Mittwoch, 29. Januar 2014

Danke


als ich mich 2007 bei Facebook angemeldete war mein Hund neben mir in meinem Homeoffice gelegen. Seit dem gab es unzählige Bilder von uns zu sehen, und viele Menschen haben ab dort unser Leben begleitet.

Als ich die Nachricht gestern schreiben musste, sass ich nicht im Homeoffice sondern im Studio. Ich traute mich nicht wirklich nach Hause, und entschied mich mit Anita für einen Spaziergang. In dieser Zeit haben mich hunderte (!) von Nachrichten erreicht. Nachrichten die einem den Mut geben einzuatmen, und zu wissen man ist nicht alleine. Nachrichten die berührten, Nachrichten von Menschen die ich bewundere, und Nachrichten von Menschen die gezeigt haben - Ich bin auch in schweren Zeiten bei Dir, und bei euch.

So kannte man uns. Sommer 2009
Einige enthielten den Text, das man sehr wohl mitfühlen kann, da einem vor kurzer oder langer Zeit das selbe passiert ist. Einige sprachen Mut zum und andere Verständnis dafür das es nicht leicht ist.

Wenn man so viele Nachrichten in der Brusttasche am Herzen trägt, kann die Welt untergehen - man weiss das alles gut wird.

Das hat sehr geholfen, und dafür möchte ich mich bei allen wirklich sehr bedanken. Jeder der ein Haustier hat, und zum ersten mal mit dem Tod konfrontiert wird, weiss wie unglaublich schwer es ist los zu lassen. Bei mir war es der 3. Abschied. Mein schwerster, und mein schönster.

In solchen Momenten macht man sich keine Gedanken über Tierklinikrechnungen, Termine, oder wie in meinem Fall auch die Blitzanlage die mich vermutlich meinen Führerschein für ein paar Monate kosten wird. Es waren ein paar Minuten Zeit die ich gewinnen konnte. Zeit die vielleicht noch gebraucht werden konnte um zu helfen. Dann laufe ich eben die nächsten Monate.

Los zu lassen ist leichter wenn Freunde für einen da sind. Alles Menschenmögliche getan zu haben um 100% sicher zu stellen das alles richtig war verspricht einem die Gewissheit einer Dankbarkeit.

Nach dem Spaziergang ging es kurz weiter zum Supermarkt. Ich war inzwischen 85 Stunden wach. Als ich die Menschen im Markt sah wurde mir klar das sich die Welt weiterdreht. Die Bäckereiverkäuferinnen verkauften Ihr Brot, im Supermarkt wurden Regale aufgefüllt, und Menschen stellten Lebensmittel in Ihren Einkaufswagen.

Draussen war ein kleiner Hund angebunden der auf sein Herrchen wartete, solange dieser Brot, Wein, und vermutlich Hundefutter kaufte. Wir haben kein Hundefutter mehr mitgenommen. Dafür aber Liebe spüren können. Liebe von unserem Hund, der Dankbar war für eine unglaublich schöne Zeit.

Die Möglichkeit nun wieder mit Sport anzufangen ( auch da nächste Promiboxen wird irgend wann mal kommen :-)  ), auf Reisen gehen, und auch mal die Nacht zum Tag machen zu können beweist den Anbruch einer neuen Zeit für mich. Das Vermissen wird bleiben. Dafür bin ich dankbar.

Picslocation mit einbezogen, sind es mehrere 1000 Menschen die ich zumindest virtuell (gut) kenne. Viele davon haben Haustiere.  Es wird leider jeden treffen. Morgens sehe ich immer Katzenbabys und Hundewelpen mit Ihren stolzen neuen Herrchen oder Frauchen. Vor knapp 10 Jahren gehörte ich auch dazu. Jeden Tag sterben Tiere. Für die Besitzer beginnt eine schwere zeit. Wir alle begleiten, im besten Fall, einen Lebenszyklus und haben selbst in der Hand was wir als Menschen daraus machen. Natürich hat mein Hundetrainer Martin recht. Maisson wurde verwöhnt. Es war für uns selbstverständlich nur das beste Fleisch zu kaufen,und beim Lieferservice wusste man schon was für Ihn mitbestellt wurde.

Am Drive In Schalter gab es Hamburgerfleisch ohne Brötchen - durchgereicht durch das Beifahrerfenster.  Es war nicht einfach unser Traumbett zu kaufen, schliesslich brauchten wir ja Platz zu dritt. Die Erinnerungen daran das Bett aufzubauen, und an die erste Nacht bleiben.

Vermutlich geht es genau darum. Erinerungen schaffen, von denen man später weiss, das jede Zeit etwas besonderes hat. Die Guten, wie die Schlechten Zeiten.  Sterben werden wir nun alle mal. Die Frage ist nur wie zufrieden wir dann sind. Auf Maissons letzten Bild sieht er unglaublich alt aus. Der Körper innerhalb weniger Tage funktionsunfähig. Die Natur forderte ihr Recht. Ohne Schmerzen, ohne Leiden, nicht alleine, in einer Dankbarkeit die nur ein Hund empfindet der glücklich war.

Heute haben mich die ersten Kunden angesprochen. Die "stille Post" funktioniert auch hier.

Vielleicht schaffe ich es, euch mit meinen Bildern weiterhin zu berühren. Wir haben in den letzten Jahren unglaubliches erlebt. Wir haben Menschen durch unser Netzwerk zusammengebracht, die neue Dinge schaffen. Ehen sind bei uns entstanden bei denen sich 2 Menschen hier kennen und lieben gelernt haben. Hunde haben ein neues Zuhause gefunden, und manch einer, der "nur" Bewerbungsbilder brauchte, ging nach einem Telefonat mit einem neuen Job in ein neues Leben.  All diese Dinge wären nicht passiert wenn es euch nicht geben würde. Deshalb liebe ich meinen Job. Deshalb war es das mindeste was ich an Weihnachten tun konnte, das ich die geschenkaktion für jeden gestartet habe. Manchmal weiss ich gar nicht wie ich das alles zurück geben soll. Oft weiss ich das es passiert ohne das man es mitbekommt.

Als ich mich entschieden habe wieder zu schreiben, dachte ich auch nicht das in kurzer zeit so viele menschen den Blog hier lesen. Damals, zu "lebenshelden.de" Zeiten gab es kein Facebook.

Vielleicht werden es 2 Teile. In meinem Buch Lebenshelden
geht es auch um Ansichten. Ich finde kein wirkliches Ende, weil jeden tag so viele neue Dinge um mich herum passieren, das ich ewig daran schreiben könnte. Ich denke aber, das die Zeit dafür gekommen ist, das Buch zum Abschluss zu bringen,und die Dinge nach aussen zu tragen die mir wichtig sind.  Ungeschönt, echt, wahr.

Auch wenn ich es schon ein paar mal geschrieben habe... Man sagt immer ".... den oder die hab ich ja noch nie in echt gesehen." Geht mir auch so, und auch den Menschen die mich nur virtuell kennen.

Dann gibt es viele Menschen die mich kennen, und die auch Maisson kannten. Und alle, egal wie man uns kennt waren und sind für uns da gewesen. Ich kann an dieser Stelle  nur nochmals danke dafür sagen. Danke das Ihr uns auch hier begleitet.

Das Leben geht weiter. Natürlich sitzen wir jetzt nicht hier und schreien Hurra. Natürlich schmerzt es, und natürlich wird es auch nicht von heute auf morgen aufhören. Wir haben hier Termine wie an jedem Tag. Es macht Spaß, lenkt ab, und ist Inhalt meines Lebens. Wir haben uns, wir haben euch, wir haben die Liebe. Danke











Dienstag, 28. Januar 2014

Maisson

meine große Hundeliebe


Es war an einem dieser typischen Sommer/Herbstsonntage. Als ich Maisson meinen Hund vor 9 1/2 Jahren zum ersten mal sah, war es Liebe auf den ersten Blick.

Heute, an einem kalten Januartag ist er gestorben. zumindest sein Körper. Ohne zu leiden, bewusst gehen zu wollen, glücklich bei uns gewesen zu sein. ich selbst mache diese Erfahrung nicht zum ersten, aber vielleicht zum letzten mal.
Die Zeit mit Maisson war prägend für mich. Wir waren 9 1/2 Jahre lang ein Team, unzertrennlich. Wir haben gelebt, geliebt, gestritten und uns wieder vertragen. Im Grunde fast wie in einer alten Ehe.

Mir wird es fehlen. Mir wird das begrüsst werden fehlen, mir wird das stinkende Fell fehlen, und ich bin mir sicher das ich in der nächsten zeit auch noch morgens spazieren gehen werde. Mit Ihm, tief in meinem Herzen.

Ich habe ein lächeln auf den Lippen. Ein lächeln das einer meiner größten Wünsche in Erfüllung gegangen ist. Sterben ohne Schmerzen. Sterben, wo einem noch ein klein wenig Zeit bleibt sich zu verabschieden. Einzuschlafen um für sein Leben zu kämpfen, zu bemerken das es nicht den geringsten Sinn hat, und Ihn weiterschlafen zu lassen.

Für immer zusammen.


Dieses große Gefühl des Todes mit zu erleben, innerhalb einer Bindung die kanpp 10 Jahre ging. Jeden Tag, bei jedem Wetter.

Die letzten Jahre waren seine besten. Ein reifer Hund in den besten Jahren. Das Schicksal hat es gut mit uns gemeint. Der Tumor hat Ihm letztendlich nur 80 Stunden beigesetzt. Keine Wochen, Monate, Jahre.

Die Zeit bis zum Schluss ausleben zu können um dann friedlich einzuschlafenm, mit Menschen die einem wichtig sind ist ein großes Glück.

Es wird sich natürlich etwas verändern. Hunde zu sehen die Gassi gehen. In solchen Augenblicken denkt man nicht an den Tod. Wir waren uns ähnlich. Wir hatten beide unseren Dickkopf, unser Temperament. Wir passten toll zusammen, und werden es auch immer sein.

Wenn Du als kleiner Dobermannstern auf mich schaust, auf den Weg den wir beide immer gegangen sind, dann wink mir zu. In meinem Herzen winke ich zurück. Wir werden uns noch oft zuwinken, bis wir uns wieder sehen.

Dienstag, 21. Januar 2014

Ich bin ein Star - holt mich hier raus!

Warum wir näher am Dschungelcamp wohnen als wir dachten, und wie einfach umschalten ist. 


In den letzten Tagen wurde selten so oft über ein Thema gesprochen wie vom Dschungelcamp. Wir erleben Dramen, großes und kleines Kino, müssen schmunzeln, und schütteln den Kopf. Und, wie es bei solchen Sendungen immer so ist, man kann sich auf uns verlassen.

Wann immer wir eine Möglichkeit sehen jemanden eins rein zu drücken sind wir zu 100% mit vollem Leib, und voller Seele mit dabei. Wir lassen uns keine Gelegenheit entgehen, uns am Müll für's Gehirn aufzugeilen, und freuen uns über Niederlagen, Gelästere und Provokationen.

Ein kluger Sender weiss das. Ein kluger Sender wird alles tun um uns dabei zu unterstützen. Inzwischen weiss jeder das nicht alles echt ist. Zumindest hat man sich Taktiken zurech gelegt, wie man was am besten verkauft. Und wenn dann mal die Nerven mit einem durchgehen, passt diese Taktik auch wunderschön zum Plan.

Schaltet an und ab wann es Ihm gefällt.
Ich habe kurz überlegt, wie ich den Blog beginne. Zu einfach ist es nun die Brücke zu schlagen, die raus aus dem Fernseher, und rein ins reale Leben führt. Sind wir nicht alle "Z" Promis... ?

Warum sehen wir uns das an? Weil wir es kennen. Nur die Umgebung ist anders. Vollkommen egal ob schön in einer Tiefgarage aufgebaut, oder im wirklichen Dschungel. Wir kennen es. Und alles was man kennt mag man, wenn auch zugegeben auf seine eigene Art und Weise.

Wir kennen Menschen die würden so ziemlich alles dafür tun, im Arbeitsdschungel zu überleben. Da gibt es Verträge die so Einseitig sind, das Sie nur ein bekloppter unterschreiben würde, es wird gelästert, geplant, und verkauft was das Zeug hält.

Verkauft? Ja. Die eigene Meinung. Den eigene Vorteil. Den eigene Nutzen. Wir leben ständig im Verkauf. Die Frage die sich immer stellt ist die des Talentes, die des Nutzens, und vor allem die der Schmerzgrenze.

Manches Äffchen wird sich fragen warum Menschen so sind. Und diese Liste kann genau so lang wie undurchsichtig sein. Ein Fussballprofi dem vorgegeben wird was er zu sagen hat, wird weniger Fans haben, als jemand der mutig genug war 2 Millionen Menschen den Mittelfinger zu zeigen. Ob dies angebracht ist, vermag woanders zu stehen. Im Dschungel ist es einfach nach 3,4 'Tagen zu sehen was echt ist und was nicht. In unserem alltäglichen Leben ist dies schon schwerer. Meist entdecken wir es dann wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist. Und was hilft neben den Erfahrungen? Training. Vielleicht ist es nicht verkehrt sich ganz bewusst auf Schauspieler einzulassen. Vielleicht macht es auch einmal Sinn zu fühlen was passiert wenn man vom gewünschtem Drehbuch abweicht.

Einiges liegt in unserer Natur. Unwiderruflich. Einiges bauen wir dazu um eine bessere Position zu erreichen. Und manches haben wir uns angewöhnt. Wir Menschen können aber noch viel mehr. Wir können zusammenhänge erkennen. Wir können uns fragen, welches Motiv hinter einem Verhalten steckt. Der Banker der zum Vertragsabschluss drängt hat einen Grund. Jemand der sich selbst in den Himmel lobt hat einen, und wer es nötig hat alles runter zu spielen der erst recht.

Im Fernseher ist es schwerer. Nicht immer findet man die Fernbedienung gleich. In unserem Leben ist unsere Fernbedienung immer griffbereit. Man muss die Batterien nicht wechseln, und hat viel mehr Funktionen auf der Tastatur als man denkt.

Ich bin ich, lasst mich hier drin. Drin in meiner eigenen Welt die ich mir so zusammen baue wie sie mir gefällt. Mit meiner Fernbedienung schalte ich an und ab. ich mache lauter und leiser, schneller und langsamer. Und wenn ich keine Lust darauf habe, meine Entäuschung Kund zu tun ,weil jemand der Meinung ist, den anderen übers Ohr hauen zu müssen, dann lass ich es einfach.

Welche Farbe hat Deine Fernbedienung. Meine ist Bunt - Farbe ist schliesslich geschwätzig.




Samstag, 11. Januar 2014

Glück gehabt... 



Als mich vor ein paar Monaten eine Nachricht von einem Freund erreichte in der ich auf die Teilnahmemöglichkeit bei der Millionärsshow hingewiesen wurde, fand ich das Konzept spannend.

Eine Million, nicht für mich, aber ein haufen Ideen was sinnvoll wäre. Ich war nicht der einzige mit dem Gedanken...

Wenig später erreichten mich Nachrichten von Menschen die sich beworben hatten, und deren Ideen toll waren. Eine Million kann eine Menge Geld sein. Richtig eingesetzt.... Kurze Zeit später kamen weitere Info's und Nachrichten wie Menschen die eine helfende Idee hatten, nicht wirklich eine Chance bekamen eingeladen zu werden. Ich kämpfe sehr gerne um Ziele, und als ich gestern einen Kanidaten gesehen habe, der im Rollstuhl den Skaterpark benutzt, und somit einen neuen Lebensmut entdeckt, habe ich es kurz bereut nicht mitgemacht zu haben.
Kurz, weil in der ersten Folge ein schwerkrankes Kind gegenüber einem Breakdancer stand, und in der 2. Folge die legalisierung von Drogen, querschnittsgelähmten jungen Menschen den Rang abgelaufen hat. Ich war sauer, und erleichtert. Spätestens jetzt wusste ich, das es nicht funktioniert hätte.

Ich weiss nicht nach welchem Gesetz Kanidaten ausgesucht werden, und nach welcher "Demokratischen" Abstimmung Kanidaten in die Endrunde gewählt werden. Öffentlich ist es bekann... Was dort wirklich passiert... ich weiss es nicht. Ich hab auch nicht sehr viel Ahnung von Mediazahlen, und ich weiss auch nicht, welche genauen Zielgruppen mit welchem Sender defineirt werden... 

Aber ich weiss das wenn ein 15 jähriges Mädchen im Rollstuhl sitzt, es vielleicht ein kleiner Lichtblick ist, wenn Sie sich trotz Ihrer lebenslangen Behinderung bewegen kann, und spaß an Sport hat.

Ich weiss auch das Eltern die ein behindertes Kind haben, wirtschaftlich an Ihre Grenzen getrieben werden. Es ist zu einfach zu sagen, das man ja Krankenversichert ist. Mich hat diese Aussage im letzten Jahr weit über 15.000 EUR gekostet.

Und ich weiss, das es um eine einzige Sache geht. Um Einschaltquoten. Wäre ich gehässig würde ich sagen dass das alles schon von langer Hand geplant war, um ins Gespräch zu kommen. Ich bin nciht gehässig, und glauben kann ich es selbst auch nicht wirklich. Auszuschliessen ist es dennoch nicht.  

Das Konzept, die Idee, das Format mag spannend sein. In der falschen Umsetzung aber wertlos. Sat1 regierte nach einem Shitstorm nach der ersten Folge damit, das Sie ein Spendenkonto für das kranke Kind eröffnete , und selbst,  in Relation zu der Million, ein paar Euro einbezahlt haben. Würde dies jemand aus der Industrie und Wirtschaft machen, würde es heissen jetzt kauft sich jemand sein Gewissen frei. Dort war es eine Entschuldigung für ein nicht perfektes Wahlsystem.

Ich bin kein Freund von Gejammere. Überall ist es besser als hier, alles ist grau und schlecht.In jedem anderen Land gibt es das und jenes... nur bei uns...

Wir haben einiges erreicht. In unserem Land ist so gut wie niemand verhungert. In der Nachkriegszeit haben wir unser Land aufgebaut, auch mit der Unterstützung von anderen Ländern. Die Zeiten wo wir uns für Qualität verstecken müssen, hat es nie wirklich gegeben. Wir arbeiten, sind fleissig, und können in jedes Land der Welt Urlaub machen. Perfektionismus kann auch anders aussehen. Ein Ausreiseverbot gibt es bei uns nicht. Müssen wir uns nach solchen Leistungen tatsächlich so einen sche... geben ? Die Begründung warum Haschisch legalisiert werden soll war im übrigen, das, nachdem keine Homesexuellen mehr verfolgt werden, die Kiffer die einzigen Bösewichte sind, denen die Polizei als Gruppe den Herd heiss macht. Deutschland ist nicht das einzige Land in dem es verboten ist Drogen zu nehmen. In der ganzen EU ist dies so. Holland als Ausnahme, hat seine Regeln drastisch gegen "Konsumausländer" und Drogentouristen verschärft.

Fernseher - Made in Germany. In der realen Welt gibt es Paare denen das Geld fehlt sich einen neuen Kinderwagen zu kaufen. Einige davon gehen arbeiten, andere tun so. Ein gebrauchter kann es genau so gut tun. Aber es gibt eben auch Familien die einfach zerissen werden. Wenn Drogen legalisert werden, wird dies nicht weniger oft passieren. Es gibt Familien die stehen so was vor dem aus, weil andere Ihren Hals nicht voll genug bekommen haben. Es gibt Familien die Millionen besitzen, und dieses Geld sofort hergeben würden, wäre Ihnen dadurch nur das ein oder andere Unheil erspart geblieben, und es gibt Familien, die geben die Brot und Suppe wenn Du zu Gast bist, und sparen sich das in der Folgewoche an eigenen Leib wieder ein.

Ich würde mich über ein Format freuen in dem sich vielleicht Hilfsbedürftige melden können, und Sat1 dann das Problem löst. Unbürpkratisch, schnell, ohne viel TamTam. Eine Mutter deren Kinder nichts zu Essen haben, Tiere die in Not sind, behinderte die unsere Hilfe brauchen. Einzelfälle die ohne unsere Hilfe keine Chance mehr haben. keine Schmarotzer die nur darauf warten wieder etwas umsonst zu bekommen. Echte Hilfe.  Ein anderer Sender macht es vor. Bei "The biggest Loser" geht's ja schliesslich auch. Warum dann nicht die Kilos jemanden geben, der hungert? Ich mag die Show, weil ich den Namen dafür passend finde. ... ...