Freitag, 15. August 2014

Lass den Klick in Deiner Stadt

Lass den Klick in Deiner Stadt
Sei professionell und freundlich zu Deinen Kunden
Biete Service an
Nutze das internet für Dich
...Und mach Dir danach keine Sorgen das niemand zu Dir kommt. 



Viele grüne Aufkleber mit schwarzer Schrift auf denen es heisst: "Lass den Klick in Deiner Stadt" sieht man zur Zeit an Ulmer Ladentüren.

Eine Aktion, die darauf hinweist, das man in ulmer Geschäften einkaufen geht, und nicht im Internet bestellt. 

Dienstag Abend, 18:55 Uhr im Studio. Das Telefon klingelt, ein Kunde ist dran. "Ich war vor 2,3 Jahren bei Ihnen und habe Bewerbungsbilder machen lassen. Diese brauch ich jetzt ganz schnell, und die waren auf meinem alten PC abgespeichert."

19:44 Uhr. Die Email mit dem Bild geht an den Kunden raus. Seit 45 Minuten haben wir eigentlich schon geschlossen.  11 Festplatten durchsucht, Bild gefunden, Kunde glücklich. 

Auf die Abenteuer die man im Einzelhandel erlebt will man nicht mehr eingehen. Ich selbst hätte vielleicht auch keine Lust für 2000 Euro 50 Stunden in der Woche durchgehend freundlich sein zu müssen. Unmögliche Kunden, nervige immer wieder kehrende Fragen, Stress. Wie es so ist, das Problem Onlinehandel gibt es schon seit vielen Jahren. Nur merkt man eben jetzt die unterschätzte Auswirkung. Als Fotostudio sind wir davon nicht betroffen. Onlineshop, und Bilder nachbestellen sind Bestandteile von uns , und das seit Jahren. 

Wer allerdings die Warenwirtschaftliche Möglichkeit hat, sollte darüber nachdenken, seinen Kunden auch eine Onlineinkaufsmöglichkeit zu geben. 

Wenn manche Chefs wüssten was alles passiert, überwacht das Geschäftsführerauge nicht höchstpersönlich den Laden, Sie würden vermutlich morgen alleine da stehen. Das Thema Personal ist bei der Selbstständigkeit mit unter eines der schwersten. Richtig gutes Personal hat Ansprüche, richtig schlechtes ruiniert den Ruf. 

Wenn man durch die Läden schlendert, und Gespräche und Situationen mitbekommt, bleibt die Frage nicht offen, warum es überhaupt soweit kommen musste.


Damals und Heute an einem Platz - Ulm
Wenn ich Nachts nicht schlafen kann liege auch ich mit dem Ipad im Bett, und freu mich wenn ich etwas gefunden habe, von dem ich gar nicht wusste das es dies überhaupt gibt. Speziellere Dinge die in Ulm nicht geführt werden, oder weil einem einfach die Zeit fehlt. Preise vergleichen - Vollautomatisch, Bergwertungen zur Funktionalität, und Qualität inclusive. Die Onlinewelt ist schön bunt, und man hat das Gefühl von Weihnachten wenn man sich auf das Päckchen freut. 

Viele Menschen die ein Geschäft in Ulm haben kenne ich sehr lange. Ich weiss wer den Internetkireg überleben wird, und wer an der Verkaufsfront fällt. Woher ? Man fühlt sehr schnell ob man sich als Kunde wohlfühlt, man gerne wieder kommt. Jemanden 500 Euro für ein paar neue Klamotten hinter hertragen, die von meiner Frage des Stoffes genervt ist, macht keinen Spaß. Wenn die Verkäuferin mit Ihrer Freundin redet, die gerade zu besuch ist, dann gönn ich das den beiden. Bemerkt man mich als Kunden und versucht zu fliehen, finde ich fast immer ein kürzere Gasse, um den Fluchtweg abzuschneiden. Und das :"Kollege kommt gleich Spiel" ist mit 1,2 Sätzen ziemlich schnell beendet.
manchmal steckt gar keine Absicht dahinter. Sondern einfach nur fehlendes Taktgefühl. Die innere Kündigung, oder das Wissen, dass das Praktikum ja eh nur noch 2 Tage dauert, dann sieht mich dieser Laden eh nie wieder. Mich, im übrigen als Kunden auch nicht. 

Wir alle leben von Empfehlungen. Im übrigen auch in privater Natur. Was gibt es schöneres als zu sagen:" Klar, geht hier und dort hin, sag einen Gruss von mir"? Das ist einer der unschlagbaren Vorteile gegenüber dem Onlinekauf. Nur, wen empfiehlt man denn wirklich ruhigen Gewissens weiter?  Die, bei denen man sich wohl fühlt, und Ahnung haben. Ob Fachgeschäft, Dienstleister, was auch immer. Bevor ich jemanden empfehle für den der schönste Platz auf dieser Welt das durchgesessene Sofa ist, schick ich Ihn auf die beste Webseite die mir zum Thema einfällt.

Natürlich brauch man Essen, Styling, Klamotten öfters als Fotos. und natürlich erwarte zumindest ich nie, das eine 1:1 Empfehlung zurück kommt. Aber ein kleines Danke kommt an und für sich immer. Und das ist mehr wert, als der 10 EUR Danke schön Gutschein aus dem Internet.

Manchmal könnte man meinen, je hochwertiger das Geschäft, desto , ich will jetzt nicht sagen arroganter, aber das würde es treffen, ist die Behandlung als zahlender Kunde. Ich kann niemanden sein Millionärsdasein ansehen. Kluge Menschen, die es zu etwas gebracht haben, machen viel das man dies auch nicht erkennt. Umgekehrt funktioniert dieses Spiel im übrigen auch. Wer hat es notwenig es nach aussen zu tragen? Diese Sorte Kunde wird keine 3.599 EUR für den Anzug bezahlen. Er wird vielleicht Posten: " Puh, heute mal wieder bei xy gewesen, die haben ja nur Müll zum anziehen". Kaufen wird er aber die gefäschte Marke für 79,90 EUR mit einem Klick der auch nicht in der Stadt bleibt.

Ich wünsche mir viele Klicks auf meiner Seite. Ob Schuhmacher, oder Lieschen Müller in mein Studio kommt, so werde ich zu beiden freundlich sein, weil ich mich einfach darüber freue. Ich werde weiterhin Spaß beim shoppen in Ulm haben, und auch Dinge Online kaufen. Beim Shoppen in Ulm spricht man immer mit Menschen, die dann auch umgekehrt zu einem kommen. Vielleicht lässt sich so vieles wegklicken.

Vielleicht manchen manche in Ihrer Art auch einfach so weiter, und fahren den Rest dann eben auch noch gegen die Wand. Ein Aufkleber wird sie auf jeden Fall nicht davor retten.

Montag, 11. August 2014

Von Grüpplein, Kunden und gescheiterten Existenzen

Von Grüpplein, Kunden und gescheiterten Existenzen

jeder kennt sie-die Facebookposts in denen es heisst:"Wer kennt einen guten..."Die Antworten sind spannend. Die guten freuen sich über Empfehlungen. Der erst empfiehlt sich selbst. Ich liebe Marketing, ich mag neue Ideen und Projekte die ankommen. Bevor ich mich aber in einem Post selbst empfehle, und mir mein Armutszeugnis unterschreibe, sollte ich meine Strategie überdenken. Ähnlich verhält es sich bei den sogenannten Agenten. Ein Bild von jemanden den ich kenne und das nicht von mir ist. Protest. Da wird geschrieben, gelästert, versucht umzubiegen was das Zeug hält. Der Kunde selbst wird in seiner Meinung bestätigt. Kauft man ein Auto, und ein anderer Händler bekommt das mit, ruft an, und macht den anderen schlecht, wird man kein das nächste Auto bestimmt auch nicht bei Ihm kaufen. Warum? Weil man weiss da alleine schon die Notwendigkeit so an Kunden zu kommen einer der unsymphatischten ist. Wie auch immer. Ich freue mich das wir so viele Eigenlöbler haben, und noch mehr Lästermäulchen. Ich kann eines versprechen. Da wird es noch einiges für euch zu tun geben. Die zeit dafür muss ja das sein, ich hab sie nicht... 


Wirtschaftskrise, Angst um den Arbeitsplatz, Verwirklichung, Freiheit. Fragt man nach Gründen für eine Selbstständigkeit nach, hört man diese Antwort in der Regel zuerst. Schnell wird im heimischen Wohnzimmer ein Schreibtisch hingestellt, vor dem dann zukünftige Kunden Empfangen werden, nachdem Sie durch die Küche kaschiert sind.  Bei den jährlichen 5 Kunden bleibt es dann auch. Schliesslich läuft alles immer richtig toll und klasse.  Der Vorteil liegt ja schliesslich auch auf der Hand. Während andere buckeln kann man gemütlich mittags vor dem Fernseher sitzen, und führt erfolgreich sein eigenes Unternehmen. In manchen Fällen sogar über 2,3 Jahre hinweg. Die paar wenige Freunde die bei Facebook einmal auf gefällt mit geklickt haben belächeln das ganze schon lange und das wirtschaftliche aus ist vorprogrammiert. Spätestens wenn die 20 Euro für Visitenkarten nicht mehr drin sind sollte man die Reissleine ziehen.  Wer nicht das Glück hat einen Millionär zu heiraten, kommt spätestens beim Bewerbungsgespräch in Erklärungsnot. 

Nicht das was wir uns wünschen wird sich erfüllen, sondern das für was wir bereit sind zu arbeiten. Selbstständig zu sein ist für viele ein Traum. Der eigene Chef, die besseren Verdienstmöglichkeiten, seine Freiheiten zu haben. Disziplin, fachliches können, und eine 80 Stunden Woche sind die Kehrseiten. ich selbst könnte ohne ein 80 Stunden Woche nicht mehr wirklich glücklich sein. Ob Maler, Architekt, Fotograf, oder Zahnarzt. Wer nicht jeden Tag einen neuen Kunden hat, wird sich schwer tun. Dafür nimmt ist auch der Mitbewerber einen zu hohen Stellenwert beim geschehen ein. 
Mit Neid kann ich inzwischen genau so gut umgehen wie mit Erfolg. 

Die meisten selbstständigen kennen das. Man wird angebettelt, hilft und wird danach abgehakt. Im besten Fall. Schlimmer wird es, wenn Situationen auf magische Art verschwinden, Gedächtnislücken entstehen, und sich der eigene Frust so ausbreitet, das es schon fast mitleidserregend wirkt. Eine Gemeinsamkeit hat diese Spezies. Über kurz oder lang gehts immer mehr in die Abhängigkeit anderer, die Ausreden und das sich selbst belügen wird ausgefeilter, und der Schein nach aussen bröckelt so sehr, das selbst der dümmste dahinter kommt das gar nichts mehr zusammen passt. 

Würde man sich von solchen Menschen in seinem täglichen Tun beeinflussen lassen , hätte man es wirklich schwer. Dabei gibt es so viele Menschen und Situationen die es Wert sind Zeit und können hinein zu investieren. Neue Projekte, tolle Ideen, Menschen die bereit sind etwas zu bewegen. Das ist die höchste Form der Anerkennung. Man ist froh wenn der Rest zum Mitbewerber geht. Man ist froh wenn die Aasgeier woanders lauern. Das Kopffrei - Prinzip ist wichtig. Wer sich als selbstständiger ständig mit Situationen blockiert die nicht nur aus wirtschaftlicher Sicht keinerlei Mehrwert bieten, der muss sich nicht wundern wenn er für die wirklich wichtigen Projekte keine Zeit hat.  Opfer, die der hinterlistigen Lebensplanung einen Aktivitätsstatus geben findet man an jeder Ecke. Bei "Machern" wird es schon wesentlich schwieriger. 

Ich kenne selbstständige die phantastische Ideen haben. Ob mit oder ohne Geld. Dies ist im übrigen eine äusserst wichtiger Faktor, jedoch ein anderes Thema. Und was passiert? Wenn es nicht schlecht geredet wird, wird es ausgenutzt. Die Erfahrungen die daraus resultieren bringen einen dazu das ganze Vorhaben am besten gleich sein zu lassen. Hätte man nur von Anfang an mit den richtigen Leuten etwas zu tun gehabt. Die Krankheit Mensch schlägt immer wieder erbarmungslos zu. Noch vor gut einem Jahr hatte ich die Einstellung helfen zu müssen. Jungen Unternehmen eine Chance zu bieten. Bei wenigen hat es funktioniert. Bei den meisten scheiterte aus den unterschiedlichsten Gründen. Der neidische Partner, der mehr Zeit damit verbringt Geheimnisse aus der Vergangenheit nicht ans Tageslicht kommen zu lassen, und versucht alle Kontakte abzubrechen, den eigenen Schweinehund zu überwinden um sich Fehler einzugestehen, das Desinteresse am eigenen Unternehmen, oder schlichtweg die Meinung das ein professioneller Auftritt ja gar nicht sein muss, schliesslich will man ja lieber sein Leben mit Freizeit geniessen, bevor ein Kunde auf die Idee kommt, und mit einem Auftrag droht. 

Das alles sind vielleicht 2% des Abenteuers Selbstständigkeit. Heute, bald 6 Jahre nach dem Start habe ich mich von allem getrennt was mir nicht gut tut. Auch von Kontakten von denen ich wusste, das diese wiederum viel mit Menschen zu tun haben die nur ein Ziel verfolgen. Unruhe zu stiften. 
Ich freue mich über jeden einzelnen neuen und alten Kunden. Und doch möchte ich nicht jeden als Kunden haben. Das Völkchen das der Meinung ist, das sie so unglaublich wichtig sind, dürfen gerne zu unglaublich wichtigen Fotografen. Die Gruppe die der Meinung ist, das Ihr Geld in den eignen Taschen besser aufgehoben ist, darf ebenfalls gerne zu Fotografen gehen, die wirklich keinen Cent wert sind, und der Scheinheilige Rest sollte sein Leben unbedingt so weiter leben wie bisher. Aus einem Dackel kann man eben keinen Windhund machen. 

Bleiben also noch die 98,9% richtiger Kunden. 4-6 im Durchschnitt am Tag. 6 Tage, 49 Wochen im Jahr, 6 Jahre lang. Hochzeiten mit hunderten von Menschen nicht dazu gezählt.All dieses Menschen sei gesagt, das es für mich das schönste ist, wenn Ihr einfach einmal auf einen Kaffee vorbei kommt. Wenn Ihr mir erzählt das es mit dem neuen Job geklappt hat, und das Bewerbungsbild klasse war. Das Ihr bald heiraten werdet, oder euer Freund für die neue Firma neue Produktbilder braucht. Oft kommen auch Kunden zu mir und fragen mich, ob ich nicht zufällig eine Wohnung oder eine freie Stelle weiss. Natürlich weiss ich das. Wer sich selbstständig macht, hat die Möglichkeit hier kostenfreie Werbung zu machen, und ich kenne nur sehr wenige denen ich keine Kunden empfehlen konnte. Da mag dieses Grüpplein von gescheiterten Existenzen und Scheinwelten noch so rum jammern und lästern. Schliesslich bekommt Ihr nur 5% von dem mit, was tatsächlich jeden Tag in meinem Leben passiert. Und das reicht offensichtlich schon vollkommen aus, damit man sich viel zu lange mit "Peter Neher" beschäftigt, anstatt sein "Ding" auf die Reihe zu bekommen. Woher ich das wissen will? Das meine lieben, wird mein Geheimnis bleiben :.)

Dienstag, 5. August 2014

Die Bestechung mit der Bestechung

Die Bestechung mit der Bestechung



Wer schon einmal auf einem Forma1 Rennen war weiss es. Es geht laut zu. Es riecht nach verbranntem Gummi, Benzin und jede Menge Öl zum schmieren.

Das wurde dann auch letztendlich dem Formel1 Boss Bernie Ecclestone zum Verhängnis. Mit einem Schmiergeld von 33 Millionen Euro wurde der damalige LB Vorstand geboten. Dieser sollte bei der Bank durchbringen das die Anteile an Ecclestones Wunschkandidaten der CVC verkauft wurden. Da Geld selbst wurde wohl einfach von der Bank abgezweigt.

Eine Bankvorstand der Bestechlich ist? Ein Vorstand der anstatt 500 Millionen nun eben 533 Millionen auf dem Konto hat?

Im Ungleichgewicht. 100.000.000 für einen Freispruch

Nicht tragisch kann man denken. Wir sind es zwischenzeitlich gewohnt. Dass das ganze auffliegt konnte man sich damals schon ausrechnen. Was folgte war eine Gerichtsverhandlung in der es zum Schluss heisst: "Zahlen Sie 100 Millionen (!) (100.000.000) Euro in die Staatskasse(!) ein und die Sache ist erledigt. Vorbestraft sind Sie natürlich dann auch nicht.

Betont wird immer wieder das dies rein gar nichts mit freikaufen zu tun hat. Warum auch. Wenn jemand damit einverstanden ist, 100.000.000 Millionen Euro zu bezahlen, und danach nicht einmal vorbestraft ist, der kann doch nur unschuldig sein. Dagegen hören sich die 33 Millionen Euro Schmiergelder, der wirtschaftliche Schaden,  die Tatsache das man Bestechlich in so einer Position ist schon fast wie Kleingeld an. Immerhin fliesen die hundert Millionen direkt in die Staatskasse.

Was damit gemacht wird, wird sich zeigen. Eine Bestechungsstraftat gegen eine Zahlung von 100.000.000 EURO einzustellen, und den Angeklagten dabei Straffrei, also ohne Vorstrafe aus dem Gerichtssaal zu entlassen ist schon fast Ironie.

Und dabei geht es gar nicht um einen alten cleveren Mann der allen gezeigt hat das man nur genügend Geld haben muss. Dabei geht es um die Glaubwürdigkeit unseres Systems, um die Glaubwürdigkeit der Justiz. Jemand der Milliarden hat interessieren keine 100 Millionen Euro. Jemand der so unsagbar reich und alt ist, den interessiert nur eines. Das Leben solange zu leben wie es nur geht, und das mit allerhöchstem Komfort.

Die Mutter die das Knöllchen nicht bezahlen kann, weil Ihr der Exmann den Unterhalt verweigert, und deshalb eine Geldstrafe um das vielfache erhält lernt dadurch das man Geld bezahlen muss, weil man Arm ist. Dabei spielt es keine Rolle das Sie nach Ihrem Hexenschuss den Sie von 3 Jobs hat den Kinderwagen keine 25 Treppen für 10 Sekunden Parken mehr hochtragen kann.

Im Artikel 3 des Grundgesetzes steht unter Absatz 1:

Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.

Man kann darüber disskutieren ob man einen 84 jährigen ins Gefängnis steckt, oder ihm einfach Hausarest auferlegt. Aber eine Straffreiheit für eine solche Summe, eine Summe die einfach so in dieStaatskasse fliesst ist eine gewaltige Ohrfeige für die arbeitende Gesellschaft, und eine noch größere für die Glaubwürdigkeit an das Grundgesetz.